Heute gibt es mal ein etwas anderen Blogpost. Denn "wo von das Herz voll ist, davon redet der Mund" (Lukas 6,45). Und mein Herz ist voll von Gottes Liebe.
In letzter Zeit habe ich so viele Fragen an Gott. Und alles begann mit einem Gespräch über den Glauben. Über das Christ sein.
Ich bin in einer Christlichen Familie aufgewachsen, kenne Gott seit ich denken kann und somit hat sich mein Lebensstil in diese Richtung entwickelt. Ich wurde nicht 'streng Christlich' erzogen (Rock, Zopf, kein TV/Radio, etc.), ich durfte mich selber für oder gegen Gott entscheiden. Ob ich glaube oder nicht glaube. Und ich habe mich dafür entschieden.
Nach einigen Jahren, von höhen und tiefen, guten und schlechten Zeiten begleitet, kann es sein, das Gott hin und wieder in den Hintergrund rückt. Man gewöhnt sich unbewusst falsche/negative Verhaltensweisen an. Ganz langsam schleicht sich die Sünde in das Herz: Lügen, Egoismus, begehren von verschiedenen Dingen, und auf einmal hat man sich doch selbst einen Götzen gemacht.
Und irgendwann, in irgendeiner Situation bemerkt man das und so langsam sich die Sünde eingeschlichen hat, so lange ist auch der Prozess Gott wieder in sein Herz zu lassen. Ihn wieder an aller erste Stelle zu stellen. Und in diesem Prozess stecke ich, mal wieder.
Dieser Prozess, diese Zeit ist immer die intensivste in der Beziehung zu Gott. Weil man neue Dinge dazu lernt und manchmal sind es auch die alten, die man neu annehmen muss.
Zum Beispiel, wenn mir allein an Gott glauben, zu einfach erscheint. Muss ich nicht mehr dazu tun, damit Gott mich lieben kann? Zuerst alle Gebote einhalten? Es gibt Dinge oder Verhaltensweisen, die unmöglich scheinen sich abzugewöhnen. Oder einfach der Gedanke, das man es nicht versteht, wie Gott einen lieben kann. Aber um gerettet zu werden, müssen wir einfach nur Gottes Geschenk der Gnade demütig annehmen (2.Könige 5,12). Dieses Geschenk muss ich auch immer wieder neu annehmen.
Ich habe mich gefragt, wie ich meine Glauben stärken kann, weil er mir so klein vorkommt. Weil ich eigentlich weiß, wie viel der Glaube bewirken kann. Ich habe nach praktischen Tipps in der Bibel gesucht und hier ist der Wichtigste:
Beten. Für das Gebet gibt es einfach keinen Ersatz. Es zeigt die Abhängigkeit von Gott. Es erfüllt uns mit Glauben und Kraft in unmöglich erscheinenden Umständen (Markus 9,29).
Und Gottes Macht ist nur so groß wie unser Glaube (2.Könige 4,1-7). Gott ist fähig, unendlich viel mehr zu tun als alles, was ich erbitte oder mir vorstellen kann (Epheser 3,20).
Außerdem öffnet uns der Glaube die Tür zu neuen Ressourcen (2.Könige 6,16-17), man sollte die Dinge mit den Augen des Glaubens sehen und sich von Gott zeigen lassen, welche Möglichkeiten er hat. Und wenn man nicht weiß wie, dann ist auch hier der Schlüssel, das Gebet sich von Gott die Augen öffnen zu lassen. Wenn man Gottes wirken in seinem Leben nicht sieht, liegt es nicht an Gottes Macht, sondern könnte an dem geistlichen Sehvermögen liegen.
Ich wollte, das was ich zu meinen Fragen herausgefunden habe, nicht einfach nur für mich behalten. Was auch eine meiner Fragen war, wie gehe ich mit meinem Glauben im Internet um? Soll ich es lieber für mich behalten? Die Antwort war: Nein (2. Könige 7,3-10).Denn das ist das, was Gott sich von mir wünscht: meinen Glauben weiter geben, egal auf welchem Wege.
In letzter Zeit habe ich so viele Fragen an Gott. Und alles begann mit einem Gespräch über den Glauben. Über das Christ sein.
Ich bin in einer Christlichen Familie aufgewachsen, kenne Gott seit ich denken kann und somit hat sich mein Lebensstil in diese Richtung entwickelt. Ich wurde nicht 'streng Christlich' erzogen (Rock, Zopf, kein TV/Radio, etc.), ich durfte mich selber für oder gegen Gott entscheiden. Ob ich glaube oder nicht glaube. Und ich habe mich dafür entschieden.
Nach einigen Jahren, von höhen und tiefen, guten und schlechten Zeiten begleitet, kann es sein, das Gott hin und wieder in den Hintergrund rückt. Man gewöhnt sich unbewusst falsche/negative Verhaltensweisen an. Ganz langsam schleicht sich die Sünde in das Herz: Lügen, Egoismus, begehren von verschiedenen Dingen, und auf einmal hat man sich doch selbst einen Götzen gemacht.
Und irgendwann, in irgendeiner Situation bemerkt man das und so langsam sich die Sünde eingeschlichen hat, so lange ist auch der Prozess Gott wieder in sein Herz zu lassen. Ihn wieder an aller erste Stelle zu stellen. Und in diesem Prozess stecke ich, mal wieder.
Dieser Prozess, diese Zeit ist immer die intensivste in der Beziehung zu Gott. Weil man neue Dinge dazu lernt und manchmal sind es auch die alten, die man neu annehmen muss.
Zum Beispiel, wenn mir allein an Gott glauben, zu einfach erscheint. Muss ich nicht mehr dazu tun, damit Gott mich lieben kann? Zuerst alle Gebote einhalten? Es gibt Dinge oder Verhaltensweisen, die unmöglich scheinen sich abzugewöhnen. Oder einfach der Gedanke, das man es nicht versteht, wie Gott einen lieben kann. Aber um gerettet zu werden, müssen wir einfach nur Gottes Geschenk der Gnade demütig annehmen (2.Könige 5,12). Dieses Geschenk muss ich auch immer wieder neu annehmen.
Ich habe mich gefragt, wie ich meine Glauben stärken kann, weil er mir so klein vorkommt. Weil ich eigentlich weiß, wie viel der Glaube bewirken kann. Ich habe nach praktischen Tipps in der Bibel gesucht und hier ist der Wichtigste:
Beten. Für das Gebet gibt es einfach keinen Ersatz. Es zeigt die Abhängigkeit von Gott. Es erfüllt uns mit Glauben und Kraft in unmöglich erscheinenden Umständen (Markus 9,29).
Und Gottes Macht ist nur so groß wie unser Glaube (2.Könige 4,1-7). Gott ist fähig, unendlich viel mehr zu tun als alles, was ich erbitte oder mir vorstellen kann (Epheser 3,20).
Außerdem öffnet uns der Glaube die Tür zu neuen Ressourcen (2.Könige 6,16-17), man sollte die Dinge mit den Augen des Glaubens sehen und sich von Gott zeigen lassen, welche Möglichkeiten er hat. Und wenn man nicht weiß wie, dann ist auch hier der Schlüssel, das Gebet sich von Gott die Augen öffnen zu lassen. Wenn man Gottes wirken in seinem Leben nicht sieht, liegt es nicht an Gottes Macht, sondern könnte an dem geistlichen Sehvermögen liegen.
Ich wollte, das was ich zu meinen Fragen herausgefunden habe, nicht einfach nur für mich behalten. Was auch eine meiner Fragen war, wie gehe ich mit meinem Glauben im Internet um? Soll ich es lieber für mich behalten? Die Antwort war: Nein (2. Könige 7,3-10).Denn das ist das, was Gott sich von mir wünscht: meinen Glauben weiter geben, egal auf welchem Wege.
be blessed
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