Direkt zum Hauptbereich

last summer days in spain

Noch einmal am Meer sitzen, noch einmal die Füße in den Sand stecken und noch einmal Sonne tanken, bevor der Herbst/Winter kommt...
Als der Sommer sich dem Ende geneigt hat im September, konnte ich noch nicht damit abschließen. Ich hatte noch keine lust mich wärmer anzuziehen, keine lust zu frieren und als ich Anfang September schon die Weihnachtskekse gesehen habe, war ich deprimiert. Das ging mir viel zu schnell.
Also hab ich mir die zweite Oktober Woche, meine Mädels geschnappt und wir sind nochmal schön zur Sonne geflogen: Nach Spanien, Mazarron. 
Wir haben uns ein nettes Häuschen in einem Country Club gemietet (Durch Private Kontakte). Angekommen am Flughafen Alicante kurz vor Mitternacht, mussten wir uns noch ganz schnell einen Mietwagen besorgen. Und ich würde immer empfehlen das vor Ort zu machen, weil es in unserem Fall günstiger war. 
In diesem Urlaub haben wir nicht großartig was unternommen, außer zu Stränden fahren oder, an einem nicht zum sonnen geeigneten Tag, in die Stadt Murcia. Die anderen Tage lagen wir am Pool oder am Strand. 
Mit dem Wetter waren wir echt gesegnet, wir hatten zwei richtig warme Tage (um die 26°) und die anderen waren bewölkt, aber auch mit ein paar guten Sonnenstunden. 
Im Gesamten war es ein sehr schöner Urlaub, nachdem ich mich auch endlich vom Sommer verabschieden konnte. 



Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Baby Party Brunch

Es ist soweit! Meine Babyparty steht vor der Tür.  Es gibt Momente, da schau ich meine kleine Kugel an und begreife nicht das das wirklich passiert. Wir bekommen unser erstes Kind! Ein einzigartiges kleines Mädchen. Ein Mix aus meinem wundervollen Ehemann und mir. Wie sie wohl aussehen wird? Was erbt sie von wem? Blaue oder Braune Augen? So viele spannende Fragen, auf die wir bald eine Antwort bekommen.  Schwangerschaftswoche 35. Das Babyzimmer nimmt Gestalt an. Die letzte Arbeitswoche vor dem Mutterschutz hat begonnen. Die Babyparty wird geplant. Und unser Baby Mädchen drückt hier und da auf unangenehme stellen, vor allem auf die Blase. Sie wächst, die Luft wird enger. Ich würde am liebsten nur noch schlafen, bzw liegen, weil alles andere nach einiger Zeit unbequem wird. Übungswehen? Selten und manchmal weiß ich nicht, ob es eine ist. Der Geburtstermin rückt immer näher und die Aufregung steigt. Aber erstmal, Baby Girl, wirst du gefeiert!  Die Babyparty hab ich selbst in die H

Über den Glauben an Gott

Heute gibt es mal ein etwas anderen Blogpost. Denn "wo von das Herz voll ist, davon redet der Mund" (Lukas 6,45). Und mein Herz ist voll von Gottes Liebe. In letzter Zeit habe ich so viele Fragen an Gott. Und alles begann mit einem Gespräch über den Glauben. Über das Christ sein. Ich bin in einer Christlichen Familie aufgewachsen, kenne Gott seit ich denken kann und somit hat sich mein Lebensstil in diese Richtung entwickelt. Ich wurde nicht 'streng Christlich' erzogen (Rock, Zopf, kein TV/Radio, etc.), ich durfte mich selber für oder gegen Gott entscheiden. Ob ich glaube oder nicht glaube. Und ich habe mich dafür entschieden.  Nach einigen Jahren, von höhen und tiefen, guten und schlechten Zeiten begleitet, kann es sein, das Gott hin und wieder in den Hintergrund rückt. Man gewöhnt sich unbewusst falsche/negative Verhaltensweisen an. Ganz langsam schleicht sich die Sünde in das Herz: Lügen, Egoismus, begehren von verschiedenen Dingen, und auf einmal hat man sic

Gott, meine Macken und ich

Diese Gedanken habe ich heute jemanden geschickt, der einen Kampf führt. Mein letzter Kampf ist besiegt und ich genieße jeden Tag einfach Gottes Gegenwart. Mir geht es super und doch haben mich meine eigenen Gedanken wieder zum Nachdenken gebracht. Mein Mann sagte mal zu mir, das ich eine 'verkorkste' Person sei (Er liebt mich aber trotzdem :D). Mein Leben war bis hier her nicht leicht: die typische Pubertät als als Kind Gottes mit ständigen Schwangkungen, auf und abs. Depression mit Essstörung. 'Grundlose' Heulattaken mitten in der Nacht. Wenn man in diesem Moment steckt, fragt man sich und Gott, warum man nicht einfach so sein kann wie alle anderen? Warum ICH das jetzt erleben muss? Warum bin ICH nicht normal? Warum muss ICH so viel übers essen nachdenken? Warum kann man mit mir gerade nichts unternehmen? Das waren so meine Gedanken zu der Zeit.  Gott war da, war immer bei mir, aber ich habe ihn ausgeschlossen. So wie man sich hin und wieder mal mit den Eltern z