Direkt zum Hauptbereich

DIE SACHE MIT DEM PUTZEN...

Ich liebe es Ehefrau, Hausfrau und bald Mutter zu sein. Von manchen Frauen höre ich, das ihnen manchmal "die Decke auf den Kopf fällt" und sie einen Ausgleich brauchen durch einen Job oder so. Manche Frauen haben auch gerne beides: Karriere und Familie. Für mich war Karriere aber schon immer unwichtig, ich genieße gerne das Leben mit Familie.
Möchte jeden einzelnen Tag genießen und nicht auf das Wochenende hinarbeiten. Ich muss auch sagen, das ich wirklich selten Langeweile habe, sodass ich sagen würde, das mir die Decke auf den Kopf fallen würde. Noch Arbeite ich ja auch nebenbei von zu Hause aus. Was mir natürlich auch einen Ausgleich verschafft. Und durch unseren kleinen Hund bin ich oft draußen, wodurch man für einen kurzen Moment dem Alltag entfliehen kann. 
Vielleicht sage ich in ein paar Jahren mit zwei, drei Kindern wieder etwas komplett anderes. Aber momentan bin ich Hausfrau aus vollstem Herzen!
Allerdings bin ich noch eine ziemlich chaotische Hausfrau und es gibt einiges an Organisation und herauszufinden, wie ich manche Dinge angehe.
Und das erste was ich mir aneignen muss, ist: Die Sache mit dem putzen...
Ich bin natürlich täglich am putzen und habe oft das Gefühl, das es irgendwie nicht sauber wird. Mir ist aufgefallen, das ich total unorganisiert aufräume. Hier und da mal was mache, statt einen Raum nach dem anderen in einem zug gründlich zu putzen.
Deswegen habe ich mir einen individuellen Putzplan erstellt. Dabei ist mir aufgefallen, das ich an so Kleinigkeiten wie, Deko abstauben eher selten denke.
und damit ich meinen Putzplan nicht vergesse und täglich sehe, habe ich ihn mir dekorativ gestaltet in die Küche gehängt. 
Mit guter Musik und einem gesunden Snack lässt es sich dann doch super aufräumen!

Was habt ihr denn noch so für Tipps und Tricks beim putzen oder welche Erfahrungen habt ihr so im laufe der Zeit gesammelt, damit man organisierter aufräumt?


Kommentare

  1. Oh das wäre glaub ich nichts für mich.. Ich bin so gar nicht der Familienmensch, aber das sollte ja auch jedem selbst überlassen sein!:) Der Plan sieht aber echt cool aus - Wie hast du den erstellt?
    Wenn Unordnung entsteht, dann beseitige ich sie sofort, und das wie du zu Musik, haha!
    Hab noch einen schönen Tag!
    Lara

    https://laraasophiie.blogspot.de/

    AntwortenLöschen
  2. Jeder Mensch ist auch anders und hat andere Dinge im Focus ;) Wäre ja langweilig, wenn wir alle gleich wären!
    Ich hab mir einfach ein Hintergrundbild bei Google rausgesucht und dann mit einem Bildbearbeitungsprogramm die Texte hinzugefügt.

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts aus diesem Blog

Baby Party Brunch

Es ist soweit! Meine Babyparty steht vor der Tür.  Es gibt Momente, da schau ich meine kleine Kugel an und begreife nicht das das wirklich passiert. Wir bekommen unser erstes Kind! Ein einzigartiges kleines Mädchen. Ein Mix aus meinem wundervollen Ehemann und mir. Wie sie wohl aussehen wird? Was erbt sie von wem? Blaue oder Braune Augen? So viele spannende Fragen, auf die wir bald eine Antwort bekommen.  Schwangerschaftswoche 35. Das Babyzimmer nimmt Gestalt an. Die letzte Arbeitswoche vor dem Mutterschutz hat begonnen. Die Babyparty wird geplant. Und unser Baby Mädchen drückt hier und da auf unangenehme stellen, vor allem auf die Blase. Sie wächst, die Luft wird enger. Ich würde am liebsten nur noch schlafen, bzw liegen, weil alles andere nach einiger Zeit unbequem wird. Übungswehen? Selten und manchmal weiß ich nicht, ob es eine ist. Der Geburtstermin rückt immer näher und die Aufregung steigt. Aber erstmal, Baby Girl, wirst du gefeiert!  Die Babyparty hab ich selbst in die H

Über den Glauben an Gott

Heute gibt es mal ein etwas anderen Blogpost. Denn "wo von das Herz voll ist, davon redet der Mund" (Lukas 6,45). Und mein Herz ist voll von Gottes Liebe. In letzter Zeit habe ich so viele Fragen an Gott. Und alles begann mit einem Gespräch über den Glauben. Über das Christ sein. Ich bin in einer Christlichen Familie aufgewachsen, kenne Gott seit ich denken kann und somit hat sich mein Lebensstil in diese Richtung entwickelt. Ich wurde nicht 'streng Christlich' erzogen (Rock, Zopf, kein TV/Radio, etc.), ich durfte mich selber für oder gegen Gott entscheiden. Ob ich glaube oder nicht glaube. Und ich habe mich dafür entschieden.  Nach einigen Jahren, von höhen und tiefen, guten und schlechten Zeiten begleitet, kann es sein, das Gott hin und wieder in den Hintergrund rückt. Man gewöhnt sich unbewusst falsche/negative Verhaltensweisen an. Ganz langsam schleicht sich die Sünde in das Herz: Lügen, Egoismus, begehren von verschiedenen Dingen, und auf einmal hat man sic

Gott, meine Macken und ich

Diese Gedanken habe ich heute jemanden geschickt, der einen Kampf führt. Mein letzter Kampf ist besiegt und ich genieße jeden Tag einfach Gottes Gegenwart. Mir geht es super und doch haben mich meine eigenen Gedanken wieder zum Nachdenken gebracht. Mein Mann sagte mal zu mir, das ich eine 'verkorkste' Person sei (Er liebt mich aber trotzdem :D). Mein Leben war bis hier her nicht leicht: die typische Pubertät als als Kind Gottes mit ständigen Schwangkungen, auf und abs. Depression mit Essstörung. 'Grundlose' Heulattaken mitten in der Nacht. Wenn man in diesem Moment steckt, fragt man sich und Gott, warum man nicht einfach so sein kann wie alle anderen? Warum ICH das jetzt erleben muss? Warum bin ICH nicht normal? Warum muss ICH so viel übers essen nachdenken? Warum kann man mit mir gerade nichts unternehmen? Das waren so meine Gedanken zu der Zeit.  Gott war da, war immer bei mir, aber ich habe ihn ausgeschlossen. So wie man sich hin und wieder mal mit den Eltern z