Direkt zum Hauptbereich

Jahres Favoriten 2016

Auf vielen Blogs ließt man gerade von einem Jahresrückblick. Da ich schon einen kleinen vor Silvester geschrieben habe, finde ich es ganz interessant mal über die Dinge zu schreiben, die man im letzten Jahr viel gebraucht hat; genutzt hat, lieben gelernt hat.
Und ich beginne mal mit BEAUTY Produkten:

Da ich sehr mit Unreinerhaut zu kämpfen habe, habe ich auch schon so einige Waschgele, -lotionen, -peelings ausprobiert. Am Ende hat das beste Ergebnis bei mir die Garnier Hautklar 3in1 gebracht. Vor allem den mattierende Effekt sieht man sofort.

Mein All-Time-Favourite ist der 'Augen Löscher' Concealer von Mybelline, den ich schon mehrmals nach kaufen musste.

2016 durfte auch bei mir kein dunkel Roter Lippenstift fehlen. Den ich am meisten verwendet habe war einer von Wet'n'Wild in der Farbe 'Cherry Bomb'.

Und zuletzt der Beauty Favoriten darf nicht mein Foundation Pinsel von Zoeva fehlen. Den hab ich mir im Januar'16 zugelegt und habe total den unterschied zu billigen Pinseln bemerkt. Ich hab so das Gefühl, das dieser Pinsel das Make Up besser im Gesicht verteilt.

Lifestyle:
2016 habe ich Pfefferminztee lieben gelernt. Auch wenn ich im Dezember morgens nicht ohne Kaffee konnte, bleibt der Tee mein Liebster.

Und mein absoluter Favorit ist unser kleiner Retro Mops, die unser Leben ein klein wenig lustiger und aufregender macht.

Bücher:
Ich lese eigentlich sehr gerne, weil man dabei gut den Kopf abschalten kann und für kurze Zeit in eine andere Welt eintaucht. Aber so im Alltag komme ich selten dazu und irgendwie bin ich zu einer 'Urlaubs-Lese-Ratte' geworden. In unserem dreiwöchigen Kroatien Urlaub habe ich drei Bücher von Richard Laymon verschlungen. Ich brauche ja immer Spannung, da waren seine Horror-Thriller ganz passend.

Fashion:
Wie man auf vielen Fotos gesehen hat, lebe ich fast in meiner Fellweste von New Yorker.. 

Was waren denn so eure Jahres Favoriten?

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Baby Party Brunch

Es ist soweit! Meine Babyparty steht vor der Tür.  Es gibt Momente, da schau ich meine kleine Kugel an und begreife nicht das das wirklich passiert. Wir bekommen unser erstes Kind! Ein einzigartiges kleines Mädchen. Ein Mix aus meinem wundervollen Ehemann und mir. Wie sie wohl aussehen wird? Was erbt sie von wem? Blaue oder Braune Augen? So viele spannende Fragen, auf die wir bald eine Antwort bekommen.  Schwangerschaftswoche 35. Das Babyzimmer nimmt Gestalt an. Die letzte Arbeitswoche vor dem Mutterschutz hat begonnen. Die Babyparty wird geplant. Und unser Baby Mädchen drückt hier und da auf unangenehme stellen, vor allem auf die Blase. Sie wächst, die Luft wird enger. Ich würde am liebsten nur noch schlafen, bzw liegen, weil alles andere nach einiger Zeit unbequem wird. Übungswehen? Selten und manchmal weiß ich nicht, ob es eine ist. Der Geburtstermin rückt immer näher und die Aufregung steigt. Aber erstmal, Baby Girl, wirst du gefeiert!  Die Babyparty hab ich selbst in die H

Über den Glauben an Gott

Heute gibt es mal ein etwas anderen Blogpost. Denn "wo von das Herz voll ist, davon redet der Mund" (Lukas 6,45). Und mein Herz ist voll von Gottes Liebe. In letzter Zeit habe ich so viele Fragen an Gott. Und alles begann mit einem Gespräch über den Glauben. Über das Christ sein. Ich bin in einer Christlichen Familie aufgewachsen, kenne Gott seit ich denken kann und somit hat sich mein Lebensstil in diese Richtung entwickelt. Ich wurde nicht 'streng Christlich' erzogen (Rock, Zopf, kein TV/Radio, etc.), ich durfte mich selber für oder gegen Gott entscheiden. Ob ich glaube oder nicht glaube. Und ich habe mich dafür entschieden.  Nach einigen Jahren, von höhen und tiefen, guten und schlechten Zeiten begleitet, kann es sein, das Gott hin und wieder in den Hintergrund rückt. Man gewöhnt sich unbewusst falsche/negative Verhaltensweisen an. Ganz langsam schleicht sich die Sünde in das Herz: Lügen, Egoismus, begehren von verschiedenen Dingen, und auf einmal hat man sic

Gott, meine Macken und ich

Diese Gedanken habe ich heute jemanden geschickt, der einen Kampf führt. Mein letzter Kampf ist besiegt und ich genieße jeden Tag einfach Gottes Gegenwart. Mir geht es super und doch haben mich meine eigenen Gedanken wieder zum Nachdenken gebracht. Mein Mann sagte mal zu mir, das ich eine 'verkorkste' Person sei (Er liebt mich aber trotzdem :D). Mein Leben war bis hier her nicht leicht: die typische Pubertät als als Kind Gottes mit ständigen Schwangkungen, auf und abs. Depression mit Essstörung. 'Grundlose' Heulattaken mitten in der Nacht. Wenn man in diesem Moment steckt, fragt man sich und Gott, warum man nicht einfach so sein kann wie alle anderen? Warum ICH das jetzt erleben muss? Warum bin ICH nicht normal? Warum muss ICH so viel übers essen nachdenken? Warum kann man mit mir gerade nichts unternehmen? Das waren so meine Gedanken zu der Zeit.  Gott war da, war immer bei mir, aber ich habe ihn ausgeschlossen. So wie man sich hin und wieder mal mit den Eltern z