Direkt zum Hauptbereich

First #1

Ich habe schon X-mal einen Blog gestartet und immer wieder gelöscht, weil ich mich immer wieder in eine Schublade stecken wollte, in die ich nicht rein passe. Wenn ich mein Instagram-Profil mit anderen von Bloggern vergleiche, finde ich meins oft
chaotisch, bunt und ohne roten Faden. Aber so bin ich nun mal, ich kann mich nicht entscheiden. Ich will ständig etwas anderes. Selbst mein Klamotten-Stil ändert sich täglich. Mal will ich es punkiger, mal chic und mal Boho-Like. Mal lange, mal kurze Haare.

Und beim Bloggen ist es genauso. Dann will ich einen Fashion Blog, morgen doch nur einen für meine Gedanken und heute habe ich ein tolles Rezept entdeckt. Ich mag es nicht mir Grenzen zu setzen.
Und was ist mit meinem Glauben an Gott? Soll ich es erwähnen oder soll ich es lieber für mich behalten? Als Christ läuft es mal gut und mal nicht so gut, weil man hinterfragt, an etwas zweifelt oder man einfach mit Anfechtungen zu kämpfen hat. Deswegen rede ich mal mehr und mal weniger über Gott. Jedoch bleibt mein Glaube an ihn immer derselbe. 
Ich gehe jeden Sonntag zur Kirche, bete oft und habe eigentlich fast nur Freunde, die meine Glaubensansichten teilen.
Also was mache ich mit dem woran ich glaube? Mein Glaube ist mein Lebensstil, keine Religion! Und da das hier mein Persönlicher Blog werden soll, an dem ihr teil haben dürft, könnte Gott hin und wieder auch mal Thema werden.

Also hier ist mein erster Blogpost ;D

gegessen: habe ich im März mein erstes Eis in einer Eisdiele und ich habe es soooo genossen! Ich freu mich schon voll auf den Sommer und ganz viel Eis... Dann war ich mit ein paar Tanten und Cousinen in Hannover, um den Geburtstag meiner Tante zu feiern und den Tag haben wir mit einem Frühstück bei Karstadt begonnen. Naja, eigentlich mit Sekt im Zug dorthin... An dem Tag haben wir nur noch bei Karstadt was gegessen, wir waren begeistert von dem Restaurant dort oben. Kann ich jedem empfehlen. 


gefeiert: wurde Ostern mit der Verwandschaft am Ostersonntag, da bin ich das erste mal mit einem io Hawk gefahren. Puh, das ist doch gar nicht so leicht wie ich mir das vorgestellt hatte. Ich bin da im Schneckentempo voran gerollt und meine 10 jährige Cousine ist voll der Pro mit dem Ding. Nach dem einmal jeder,okay fast jeder, es mit dem io Hawk versucht hatte, gab es dann auch eine Menge Kuchen. Und gegrillt wurde auch. Ostermontag gabs ein Brunch mit Freunden bei dem wir fast keine Brötchen bekommen haben. Am Ende mussten wir uns mit Tankstellen Brötchen zufrieden geben. So schlecht waren die auch nicht. Nächstes Jahr kaufen wir dann lieber direkt Aufbackbrötchen..

geshoppt: wurde im Kleiderschrankt meiner besten Freundin. Sie hat aussortiert und unter einem wirklich riesigem Klamottenberg befanden sich einpaar wirklich tolle Teile. Und in Hannover wurden natürlich auch ein paar Kleinigkeiten geshoppt.

gelesen: nein, verschlungen habe ich die ersten zwei Bücher der 'Evermore' Reihe von Alyson Noel. Ich stehe ja voll auf Fantasy Romane! Ein Buch muss mich allerdings von der ersten Seite an packen... 

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Baby Party Brunch

Es ist soweit! Meine Babyparty steht vor der Tür.  Es gibt Momente, da schau ich meine kleine Kugel an und begreife nicht das das wirklich passiert. Wir bekommen unser erstes Kind! Ein einzigartiges kleines Mädchen. Ein Mix aus meinem wundervollen Ehemann und mir. Wie sie wohl aussehen wird? Was erbt sie von wem? Blaue oder Braune Augen? So viele spannende Fragen, auf die wir bald eine Antwort bekommen.  Schwangerschaftswoche 35. Das Babyzimmer nimmt Gestalt an. Die letzte Arbeitswoche vor dem Mutterschutz hat begonnen. Die Babyparty wird geplant. Und unser Baby Mädchen drückt hier und da auf unangenehme stellen, vor allem auf die Blase. Sie wächst, die Luft wird enger. Ich würde am liebsten nur noch schlafen, bzw liegen, weil alles andere nach einiger Zeit unbequem wird. Übungswehen? Selten und manchmal weiß ich nicht, ob es eine ist. Der Geburtstermin rückt immer näher und die Aufregung steigt. Aber erstmal, Baby Girl, wirst du gefeiert!  Die Babyparty hab ich selbst in die H

Über den Glauben an Gott

Heute gibt es mal ein etwas anderen Blogpost. Denn "wo von das Herz voll ist, davon redet der Mund" (Lukas 6,45). Und mein Herz ist voll von Gottes Liebe. In letzter Zeit habe ich so viele Fragen an Gott. Und alles begann mit einem Gespräch über den Glauben. Über das Christ sein. Ich bin in einer Christlichen Familie aufgewachsen, kenne Gott seit ich denken kann und somit hat sich mein Lebensstil in diese Richtung entwickelt. Ich wurde nicht 'streng Christlich' erzogen (Rock, Zopf, kein TV/Radio, etc.), ich durfte mich selber für oder gegen Gott entscheiden. Ob ich glaube oder nicht glaube. Und ich habe mich dafür entschieden.  Nach einigen Jahren, von höhen und tiefen, guten und schlechten Zeiten begleitet, kann es sein, das Gott hin und wieder in den Hintergrund rückt. Man gewöhnt sich unbewusst falsche/negative Verhaltensweisen an. Ganz langsam schleicht sich die Sünde in das Herz: Lügen, Egoismus, begehren von verschiedenen Dingen, und auf einmal hat man sic

Gott, meine Macken und ich

Diese Gedanken habe ich heute jemanden geschickt, der einen Kampf führt. Mein letzter Kampf ist besiegt und ich genieße jeden Tag einfach Gottes Gegenwart. Mir geht es super und doch haben mich meine eigenen Gedanken wieder zum Nachdenken gebracht. Mein Mann sagte mal zu mir, das ich eine 'verkorkste' Person sei (Er liebt mich aber trotzdem :D). Mein Leben war bis hier her nicht leicht: die typische Pubertät als als Kind Gottes mit ständigen Schwangkungen, auf und abs. Depression mit Essstörung. 'Grundlose' Heulattaken mitten in der Nacht. Wenn man in diesem Moment steckt, fragt man sich und Gott, warum man nicht einfach so sein kann wie alle anderen? Warum ICH das jetzt erleben muss? Warum bin ICH nicht normal? Warum muss ICH so viel übers essen nachdenken? Warum kann man mit mir gerade nichts unternehmen? Das waren so meine Gedanken zu der Zeit.  Gott war da, war immer bei mir, aber ich habe ihn ausgeschlossen. So wie man sich hin und wieder mal mit den Eltern z